Machu Picchu

Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein.

Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren. Die meisten Terrassen sind mit ihren in die Mauern eingebauten kleinen Wasserablauföffnungen und etwa 3000 Stufen ebenso bis heute erhalten wie die Kanalverbindung von der ausserhalb der Stadtanlage befindlichen Wasserquelle zu den kaskadenförmig gestaffelten Brunnenbecken und die Aussenmauern der Tempel und zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten; voll funktionsfähig und gegebenenfalls in den letzten Jahren nach und nach in inkatypischer Bauweise rekonstruiert worden.

Die Forschung geht heute davon aus, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1000 Menschen beherbergen und versorgen konnte.Die Anlage, deren ursprünglicher Name unbekannt ist, wurde nach einem der nahe gelegenen Berggipfel benannt, zwischen denen die Ruinenstadt liegt. Teile der Stadt und die für die Landwirtschaft genutzten Terrassen liegen am Fusse des „alten Gipfels“. Hinter ihrem anderen Ende ragt der „junge Gipfel“ (Huayna Picchu) zuckerhutförmig in den Himmel, auf dem sich ebenfalls eine kleine Anlage befindet, die von der Stadt über einen kleinen Bergpfad erreichbar war und ist. Im Südosten liegen circa 15 Kilometer entfernt im Urubambatal in unmittelbarer Flussnähe die Ruinen der Inkastadt Llactapata. Beide Siedlungen sind noch immer mit einem Inka-Pfad verbunden.

Über den Sinn und Zweck dieser Stadt wurden verschiedene Theorien entwickelt. Tatsächlich existieren über sie keine Überlieferungen beziehungsweise wissenschaftliche Aufzeichnungen, weshalb auf der Grundlage archäologischer Funde nur mehr oder weniger begründete Vermutungen angestellt werden können.

08.05.Mi - Machu Picchu

Machu Picchu

Abfahrt mit dem Bus in Aguas Calientes

Die ganze Gegend war gehüllt in Morgennebel

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Ankunft beim Machu Picchu

... und wir waren nicht die einzigen

Immer noch im Nebel

Aufstieg zum Sonnentor

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Und der 3/4 stündige Aufstieg begann

Sicht auf das Hotel

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Ueli mit unserem Guide

Hier wieder die komischen Treppenhöhen, erschwerte das Hochsteigen

Der Waynapiccho noch verhüllt

Schon tropisches Klima

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Die Strasse wo die Busse fahren hcohfahren

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Erreicht: das Sonnentor

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Das Sonnentor nach 45 Minuten

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Immer noch verschleiert

Die Umgebung steigt steil an

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Blick ins Tal

Rückweg vom Sonnentor

Immer diese Touris

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Und noch mehr Touris

Nun eine tolle Sicht

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Und viele Touris

Mein Schatz auf dem Machu Picchu

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Der Nebel hat sich endlich verzogen

Und hier ein paar Einheimische

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Zeremonienstein

Wow

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Die Gebäude der Handwerker

Aufstieg zum Waynapiccho - nichts für uns

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Der Teil des Königs und der höher gestellten

Deutlich zu sehen: der Wasserkanal

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Erika und Ueli auf dem Machu Picchu

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Der Steinbruch, wo die Stein beschafft wurden

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Der lange Weg zum Sonnentor

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Steile Stufen mit einer komischen Höhe

Fliessend Wasser im Haus

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Das Schlafzimmer des Inkas

Nischen als Abstellraum

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Coca-Pflanze

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Der Steinbruch

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Hier wurde die Bergwelt nachgebildetet

Die Sonnenuhr

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Altarstein

Überraschung: Plötzlich tauchten Priska und Markus vom Waynapicchu auf

Abgemacht hätte es sicher nicht geklappt. So half und der Zufall.

Schon ein bischen geschafft

Blick ins Tal

Blick ins Tal

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Ganz schön steil

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Wieder ein Einheimischer

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Der Condor

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Hotel am Abend in Urubamba

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